Am Samstag um 20 Uhr empfängt der TSV Friedberg Dietmannsried/Altusried zum
Nachholspiel. Dies ist die Begegnung in der Landesliga Süd, welche Anfang Dezember dem
Wintereinbruch zum Opfer fiel.
Damit endet ein Kuriosum: Denn der TSV spielte schon am letzten Wochenende vor Ostern
gegen denselben Gegner, nur damals regulär im Rückrundenspielplan. Friedberg hat also jetzt
sein Rückspiel aus der Hinrunde und trifft somit zweimal nacheinander auf
Dietmannsried/Altusried. Vor zwei Wochen gab es auswärts eine 34:37 Niederlage.
„Wir haben keine Verletzten und können sogar wieder auf Dominik Schiechtl bauen, dessen
Verletzung ausgeheilt ist“, sagte Trainer Udo Mesch. „In der Tabelle müssen wir uns
weiterhin nach unten orientieren. Noch haben wir einen kleinen Vorsprung, aber ich verlasse
mich da ungern auf die Ausrutscher meiner Konkurrenten. Wenn ich kann, will ich die
Angelegenheit selbst lösen mit einem Heimsieg. Aber wir haben ja vor Ostern schon gemerkt,
wieviel Klasse Dietmannsried/Altusried besitzt. Der Dritte wird uns wieder alles
abverlangen.“
Zwei Spieltage vor dem Saisonende der Landesliga Süd ist der TSV noch nicht gerettet. Zwei
Teams mit jeweils drei Punkten Rückstand, nämlich Niederraunau und Bayern München,
könnten die Herzogstädter noch überholen und damit auf den Relegationsplatz verweisen.
Friedberg spielt zwar beide Male zu Hause, hat aber mit dem Dritten am Samstag und
Ottobeuren, das am nächsten Sonntag als Tabellenzweiter anreisen wird, ein schweres
Restprogramm. Herrsching und Ismaning auf den Plätzen fünf und sechs können vom TSV
aber auch noch erreicht werden.
Am Samstag ab 20 Uhr ist die Friedberger Zweite in Bobingen gefordert. Zum letzten
Auswärtsspiel der Saison reisen die Handballer als Neunter der Bezirksoberliga an.
Den letzten Sieg für den TSV gab es Anfang Januar im Derby gegen Aichach. Seitdem haben
die Herzogstädter nur zwei weitere Zähler geholt.
Bobingen ist Vierter, kann sich aber nach vorne nicht mehr verbessern. Stattdessen hat die
Mannschaft ein Fernduell um Rang vier mit der SG 1871 Augsburg/Gersthofen. Diese hat nur
einen Zähler Rückstand, Bobingen ist daher zu Hause gefordert, um seinen Rang zu
behaupten. Friedberg hat acht Zähler Vorsprung auf Rang zehn und besitzt kleine Chancen auf
Platz acht bei noch zwei ausstehenden Saisonspielen.
Domenico Giannino
Am Samstag um 20 Uhr empfängt der TSV Friedberg Dietmannsried/Altusried zum
Nachholspiel. Dies ist die Begegnung in der Landesliga Süd, welche Anfang Dezember dem
Wintereinbruch zum Opfer fiel.
Damit endet ein Kuriosum: Denn der TSV spielte schon am letzten Wochenende vor Ostern
gegen denselben Gegner, nur damals regulär im Rückrundenspielplan. Friedberg hat also jetzt
sein Rückspiel aus der Hinrunde und trifft somit zweimal nacheinander auf
Dietmannsried/Altusried. Vor zwei Wochen gab es auswärts eine 34:37 Niederlage.
„Wir haben keine Verletzten und können sogar wieder auf Dominik Schiechtl bauen, dessen
Verletzung ausgeheilt ist“, sagte Trainer Udo Mesch. „In der Tabelle müssen wir uns
weiterhin nach unten orientieren. Noch haben wir einen kleinen Vorsprung, aber ich verlasse
mich da ungern auf die Ausrutscher meiner Konkurrenten. Wenn ich kann, will ich die
Angelegenheit selbst lösen mit einem Heimsieg. Aber wir haben ja vor Ostern schon gemerkt,
wieviel Klasse Dietmannsried/Altusried besitzt. Der Dritte wird uns wieder alles
abverlangen.“
Zwei Spieltage vor dem Saisonende der Landesliga Süd ist der TSV noch nicht gerettet. Zwei
Teams mit jeweils drei Punkten Rückstand, nämlich Niederraunau und Bayern München,
könnten die Herzogstädter noch überholen und damit auf den Relegationsplatz verweisen.
Friedberg spielt zwar beide Male zu Hause, hat aber mit dem Dritten am Samstag und
Ottobeuren, das am nächsten Sonntag als Tabellenzweiter anreisen wird, ein schweres
Restprogramm. Herrsching und Ismaning auf den Plätzen fünf und sechs können vom TSV
aber auch noch erreicht werden.
Am Samstag ab 20 Uhr ist die Friedberger Zweite in Bobingen gefordert. Zum letzten
Auswärtsspiel der Saison reisen die Handballer als Neunter der Bezirksoberliga an.
Den letzten Sieg für den TSV gab es Anfang Januar im Derby gegen Aichach. Seitdem haben
die Herzogstädter nur zwei weitere Zähler geholt.
Bobingen ist Vierter, kann sich aber nach vorne nicht mehr verbessern. Stattdessen hat die
Mannschaft ein Fernduell um Rang vier mit der SG 1871 Augsburg/Gersthofen. Diese hat nur
einen Zähler Rückstand, Bobingen ist daher zu Hause gefordert, um seinen Rang zu
behaupten. Friedberg hat acht Zähler Vorsprung auf Rang zehn und besitzt kleine Chancen auf
Platz acht bei noch zwei ausstehenden Saisonspielen.
Domenico Giannino